Die Naturvölker gebrauchten OHRKERZEN vor allem zur Unterstützung bei: Kopfdruck, Ohrensausen, Ohrgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Ohrenschmerzen, leichten Ohrenentzündungen, akuten und altersbedingten Hörschwächen, Hörsturz, Migräne, Kopfschmerzen, Sinusitis, Schnupfen, Nebenhöhlenproblemen oder -entzündungen, Husten, Durchblutungsstörungen des Ohrs, sowie zur Aktivierung des Stoffwechsels und Lymphflusses. In Ostasien wurden sie auch zur Vitalisierung der Energieflusszirkulation im Ohr und Kopf verwendet. Unterstützt die allgemeine Ohrhygiene.
Zusammensetzung :
Baumwolle mit reinem Bienenwachs mit Kräutern
Sammelgut :
Baumwolle mit reinem Bienenwachs mit Kräutern
Die OHRKERZE ist ein altes Naturheilmittel der Ureinwohner Mittel- und Nord-amerikas, sowie Indonesiens. Sie wurde aus reiner, ungebleichter Baumwolle, naturbelassenem Bienenwachs, Propolis und - je nach Sorte und Anwendungsgebiet - mit verschiedenen Kräuterzusätzen angereichert und in reiner Handarbeit hergestellt. Jede Familie dieser Naturvölker hatte ihre eigenen Rezepte, was die Kräutermischung betrifft. Ich habe mir die Mühe gemacht, diese alten Rezepturen der verschiedenen Naturvölker zu erforschen und herzustellen. So sind meine ver-schiedenen Sorten der OHRKERZEN entstanden. Dabei lege ich grossen Wert darauf, daß die Kerzen in Handarbeit und ausschliesslich mit Naturprodukten, wie naturbelassenem Bienenwachs aus biologischer Bienenhaltung, ungebleichter Baumwolle und Kräutern aus biologischem Anbau, hergestellt werden (Ohne synthetische Hilfsstoffe wie Paraffin oder Alufolie). Alle OHRKERZEN sind mit einer Lot.-Nr. gekennzeichnet und biozertifiziert. Dies ist ein Teil der Qualitätssicherung. Mittels dieser Nummer kann man immer jeder einzelne Inhaltsstoff bis zu dessen Produktion zurückverfolgt werden. Sie haben damit auch die Gewähr für tropffreie, gleichbleibende Qualität. Der Erfolg der Ohrkerze war damals unbestritten und auch heute fühlen sich die meisten Kunden schon nach der ersten Anwendung wohler und vor allem freier im Kopfbereich.
Die Naturvölker gebrauchten OHRKERZEN speziell zur Unterstützung bei:
Kopfdruck, Ohrensausen, Ohrgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, leichten Ohrenentzündungen, akuten und altersbedingten Hörschwächen, Hörsturz, Migräne, Kopfschmerzen, Sinusitis, Schnupfen, Nebenhöhlenproblemen oder Nebenhöhlenentzündungen, Husten, Durchblutungsstörungen des Ohrs, sowie zur Aktivierung des Stoffwechsels und Lymphflusses. In Ostasien wurden sie auch zur Vitalisierung der Energieflusszirkulation im Ohr und Kopf verwendet. Unterstützt die allgemeine Ohrhygiene.
Das Wirkungsprinzip der OHRKERZE ist einerseits die Wärme, die nach innen reflektiert und dadurch die Durchblutung, die Abwehrkraft und die Lymphe unter-stützt. Andererseits führt das Abbrennen zu einem Druckausgleich der Nebenhöhlen. Durch den Kamineffekt und die Wärme wird der Abtransport der Schlackstoffe und Ablagerungen unterstützt und die Kopflastigkeit abgebaut und ausgeglichen. Man behält einen klaren Kopf. Der Kamineffekt bewirkt einen Unterdruck, der eine unfühlbare Vibration auf das Trommelfell auslöst. Gehörknöchelchen, Hammer, Steigbügel und Amboss werden fein bewegt, wodurch die Muskelelastizität gefördert wird. So kann es zu einer verbesserten Übertragung der Tonfrequenzen auf die Innenohrschnecke und somit zu einer Gehörverbesserung kommen, welche die meisten Personen bereits nach der ersten Anwendung spüren. Solche Vibrationen und dieser Unterdruck können sich auf das Gleichgewichtsorgan auswirken. Daher sollten OHRKERZEN immer an beiden Ohren angewendet werden. So finden wir wieder besser zu unserer Mitte und Disharmonien lösen sich. Die OHRKERZEN sind die Yin-Striche des Ohres und somit in der Lage, die Abwehrkräfte zu stärken.Über die Eustachische Röhre wird der gesamte Rachenraum positiv und - je nach Kräutersubstanz - verstärkt beeinflusst. Die verschiedenen Heilpflanzen können den Sekretfluss anregen und irritierten Zonen Schutz bieten. Dank speziell zugesetzten Kräutern tritt eine beruhigende oder revitalisierende Wirkung ein. Diese unterstützt die Abwehrkräfte, wirkt beruhigend auf das Gleichgewichtsorgan und verstärkte Reize werden auf das Trommelfell übertragen. Die grösste Intensität erreichen die OHRKERZEN im Anschluss an eine Ohr-APM (Ohr-Akupunkt-Massage).
Die OHRKERZE ist sehr einfach in der Anwendung. Nach einer gründlichen Beratung beim Therapeuten im Studio, kann sie bedenkenlos auch zu Hause benutzt werden. Für eine erfolgreiche Anwendung sollten die OHRKERZEN zu Beginn zweimal wöchentlich (grundsätzlich immer an beiden Ohren) angewandt werden.
Es werden sechs spezifisch einsetzbare Sorten OHRKERZEN angeboten, die - je nach Kräuterzusätzen - unterschiedliche Wirkungen entwickeln können und unter-stützend wirken.
NATURAL: Sehr sanfte Wirkung, einsetzbar zur Ohrhygiene, Allergiegefahr und Prophylaxe.
HERBAL: Ohrgeräusche, Entschlackung u. Aktivierung des Lymphflusses, Steigerung der Blut- und Energieflusszirkulation sowie der Abwehrkräfte, akute und altersbedingte Hörschwächen, Druck-Kopfschmerzen, Migräne, Ohr-APM.
SCHWEDENKRÄUTER: Dank der bewährten Schwedenkräuter-Mischung stärkere Wirkung als Herbal.
YIN-YANG: Dank spezieller Blüten gewisser Kräuter beruhigend, Gleichgewichtsstörungen, Kopflastigkeit, Stressabbau, Unlust, Nachbehandlungen, Prophylaxe, Ohr-AMP, ebenfalls sehr sanft (an der 2. Kerze riechen).
THYMEUCAL: Husten, Heiserkeit, Asthma, Schnupfen, Bronchitis (im Wechsel mit Knoblauch), Erkältung der Atmungsorgane (an der 2. Kerze riechen).
KNOBLAUCH: Entzündungsherde im Ohr-, Kiefer-, Sinusbereich, Mandelentzündung, Angina, Sinusitis, desinfizierende Ohrhygiene.
Alle sechs Sorten gibt es in zwei verschiedenen Durchmessern. 6 mm für kleine und normale, 8 mm für etwas grössere Gehörgänge.
Hinweis: Die Anwendung der Ohrkerzen ersetzt den Arzt bei akuten Prozessen nicht und sollte nie von dessen Konsultation abhalten.
Anwendung: Nach der Reinigung und einer kurzen Ohrmassage, mit einer guten Energetik-Crème, die OHRKERZE anzünden. Nicht zu tief ins Ohr einführen. Sie muss gut im Gehörgang stehen und rundum abschliessen, nur so kann der Kamineffekt entstehen. Achten Sie darauf, dass die OHRKERZE senkrecht im Ohr steht. Den Kopf kann man mit einem feinen Tüchlein abdecken. Die OHRKERZE sollte von einer anderen Person gehalten werden. Mit der Kerzendocht-Schere (oder Tee-Ei-Zange) die Asche abnehmen. Dadurch bleibt der Kamineffekt erhalten und es kann keine Asche abfallen. Abbrennen lassen bis etwa 2-3 cm. über der Hand, welche die Kerze hält. Die OHRKERZE herausnehmen und im bereitgestellten Wasser löschen. Eventuell kondensierten Kräuter- und Rauchstaub mit dem Maya-Ohrlöffelchen (kein Wattestäbchen) entfernen. Mit einer guten Energetik-Crème kurz massieren. Grundsätzlich sollten immer beide Ohren ein- bis zweimal wöchentlich behandelt werden. Nach fünf bis zehn Behandlungen werden Sie von der positiven Wirkung überrascht sein.
Informieren Sie sich bei Ihrem Therapeuten über deren genaue Anwendung. Inzwischen sind Bücher über die Ohrkerzentherapie erschienen. Beim sanamin-Verlag erhalten Sie Auskunft über deren Titel.
http://www.lemyosotis.com/blog/index.php?2007/12/18/15-fonctionnement-des-bougies-d-oreilles
Anfänglich 2 mal wöchentlich - später einmal pro Monat